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"Artis Sangestreff

besichtigte den Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden

Bericht BT 05.06.2018

Text Margot & Otti

Bericht Sinzheimer Wochenblatt

Text Margot & Otti

Margot & Otti , die Gründer, des Artis Sangestreff

und Flughafenmitarbeiterin Elke Lippolt, organisierten am 21.05.2019,

einen Blick hinter die Kulissen, des Baden Airparks.

Trotz Dauerregen, ließen es sich die Sänger und Sängerinnen, von „Artis Sangestreff“, nicht nehmen, frohen Mutes an der Führung teilzunehmen.

Um 15:00 Uhr wurden sie von Flughafenmitarbeiterin Elke Lippolt

(die übrigens auch zum „Artis Sangestreff“ gehört)

und Flughafenmitarbeiter Alex Schuchardt sehr herzlich begrüßt.

Nach einer Grundeinführung, von Herrn Alex Schuchardt, im Konferenzraum,

startete im Gebäude B 404, der Rundgang.

Alle Besucher wurden registriert, gründlich durchgecheckt und mit Besucherausweisen und Besucherwesten eingekleidet, da Sicherheit am Flughafen sehr groß geschrieben wird.

Frau Lippolt hatte zusammen mit Herrn Schuchhardt, wegen des Dauerregens, einen Zubringerbus organisiert, was sonst bei Führungen nicht üblich ist.

So konnten die Besucher trockenen Fusses an der Besichtigung teilnehmen.

Im Jahr 1996 wurde der Flughafen als zweitgrößter Verkehrsflughafen in Baden Württemberg eröffnet.

Das Areal des Baden Airpark umfasst 270 Hektar.

Vorbei ging es an der Feuerwache, wo man die eine Million Euro teuren Löschfahrzeuge, bestaunen konnte.

Auch die Tankflotte, die für die ankommenden Flugzeuge bereit stand, war es wert, eine besondere Beachtung zu schenken.

Die Baden Airpark GmbH, die zu 66 Prozent eine Tochtergesellschaft der Flughafen Stuttgart GmbH und einem Drittel der Baden Airpark Beteiligungsgesellschaft mbH Betreiber des Flughafens, ist.

Diese setzt sich aus den namensgebenden Städte Karlsruhe und Baden-Baden, sowie den angrenzenden Landkreisen und Gemeinden zusammen.

Auch hatten sie Glück, zwei Maschinen der Ryanair bei der Landung zu beobachten. Beide Maschinen, die aus England und dem ehemaligen Jugoslawien, kamen.

Dann ging es weiter in den sogenannten Kofferkeller, der über eine ultramoderne Gepäcküberwachungsanlage, verfügt.